Fun Facts über mich

Eines meiner Lieblingsbilder von mir
  1. 1
    Ich wurde in Zürich in der Schweiz geboren.
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    Mein Geburtstag war ein dreizehnter und zudem bin ich ein Sonntagskind.
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    Ich kam mit einer Glückshaube auf die Welt. Dass ein Kind in der intakten Fruchtblase geboren wird, ist sehr selten. Darum werden diese Kinder in den Märchen "Glückskinder" genannt.
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    Meine Unordnung ist für andere oft wie eine Wundertüte. Sie finden es spannend, was es bei mir immer wieder zu finden gibt.
  5. 5
    Da ich immer wieder einmal umräume oder aufräume, wird das Finden der Dinge zu einem Abenteuer. Ich muss mir immer wieder überlegen, wo der logische Platz der Dinge sein könnte. Meistens sind sie dann auch ordentlich weggeräumt.
  6. 6
    Ich trage keine "Gleitschirmbrille". So kommt es manchmal vor, dass ich nicht merke, dass ich zwei oder drei Brillen trage. Eine vor den Augen und eine oder zwei an der Stirn. Erst die Reaktion der Mitmenschen zeigt mir, dass offenbar etwas komisch ist.
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    Ich sammle leere Blumentöpfe für den Fall, dass ich die passenden Blumen dazu finde.
  8. 8
    Ich habe im Garten sehr viele Brennesseln, was ja heisst, dass der Boden in meinem Garten sehr nährstoffreich ist. Bevor ich mich aber in die Nesseln setze, esse ich sie lieber.
  9. 9
    Ich sammle leidenschaftlich Werkzeug. Ich habe alles, was ein Handwerker braucht. Meistens finde ich aber genau das nicht, was ich brauche. 
  10. 10
    Ich gehe mit der Zeit. Dabei habe ich eine Herausforderung. Ich bin dieses Jahr 70 Jahre alt geworden, doch keiner glaubt mir.
  11. 11
    Vor zwei Jahren habe ich mein Zuhause verkauft und nochmals ganz neu angefangen. Ich habe meinen Geschwistern mein Elternhaus abgekauft.
  12. 12
    Nach zwei Jahren bin ich noch nicht ganz angekommen. Doch ich lebe jetzt schon im Paradies.
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    Offenbar bin ich wirklich nett. Es haben mir schon so viele Menschen "en Schtei in Garte grüert" (einen Stein in den Garten geworfen). Seit meinem Umzug finde ich immer wieder eine Schachtel mit schönen Steinen.
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    Ich bin "steinreich". Deshalb richte ich mir im Keller eine Steine-Werkstatt ein.
  15. 15
    Ich mache manchmal ein Wettfurzen mit meinem Sohn.
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    Ich habe in den 90ern 12 Jahre lang in der damals grössten Steelband der Schweiz gespielt.
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    Meine drei grossen Fässer habe ich in unserem Fiat Panda transportiert. Da ich ausser dem Schwarz der Transportkoffer nichts anderes mehr sehen konnte, entwickelte ich einen besonderen "Einparkstil". Ich parkte nur nach Gefühl und Gehör, beschädigte kein anderes Auto und kam in jede Parklücke hinein. Das mache ich heute noch 🙂
  18. 18
    Als ich 2006 definitiv mit Steelmusik aufhörte, kaufte ich mir ein Hackbrett, das in etwa gleich schwierig zu spielen ist.
  19. 19
    Vor etwa sechs Jahren begann ich mit Jodelunterricht.
  20. 20
    2014 habe ich mir ein Nintendo Wii gekauft. Ich wurde richtig gut, doch Steffi habe ich nie geschlagen. Mal schauen, ob ich das heute auch noch schaffe.
  21. 21
    Diesen Sommer habe ich ein Mini-Tramp gekauft. Ich stelle es in der Steinwerkstatt auf, um immer im Gleichgewicht zu bleiben.
  22. 22
    Ich werde 130 Jahre alt, auch wenn meine Familie dagegen ist..
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    Entscheide, die ich spontan treffe, sind für mich immer die besten. Das Trekking im Anapurna Ende 2017 war so ein "Spontan-Entscheid"
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    Auf meiner Reise im Anapurna habe ich mir in 4000m Höhe bei einem Sturz auf mein Bett eine Rippe angebrochen
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    Ich war damals schon steinreich und habe meine Schätze trotz der angebrochenen Rippe alleine getragen.
  26. 26
    Auf den langen Hängebrücken in Nepal habe ich meine Höhenangst komplett verloren. Es hat mir sogar Spass gemacht, diese zu überqueren, stehen zu bleiben und zu filmen.
  27. 27
    2017 war ich das erste Mal in meinem Leben an Weihnachten nicht zu Hause.
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    Ganz untypisch für mich ass ich 2017 als Weihnachtsbraten eine Pizza
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    Als Kind ging ich im Winter oft noch angezogen ins Bett. Die Kleider zogen wir uns erst unter der Bettdecke aus, wenn das Bett angewärmt war.
  30. 30
    Wir hatten regelmässig wunderschöne Eisblumen am Fenster.
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    Wir hatten in dem Haus, in dem ich jetzt wohne, noch kein fliessend Wasser. Das Wasser kam aus dem Brunnen und wir stellten immer eine Kanne unter den Wasserhahn.
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    Im Winter war es manchmal so kalt, dass das Wasser in der Schüssel gefroren war.
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    Wir hatten wie alle anderen auch ein "Plumpsklo"
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    Das Klopapier wurde in Gemeinschaftsarbeit aus alten Zeitungen zuerst gefaltet und dann mit dem Messer geschnitten
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    Manchmal war es schwierig, aufs Klo zu gehen. Je nach dem, wie der Wind wehte, ging das Klopapier nicht abwärts, sondern aufwärts. Da musste man schnell sein. Ich entwickelte eine spezielle Technik, um schnell vom Klo zu rutschen und den Deckel zu schliessen. (Der Deckel hatte einen ganz speziellen schönen Knauf)
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    Im Sommer gab es manchmal zum "Znacht" einfach eine riesige Schüssel Kirschen mit Schlagsahne. Ein Festessen für uns Kinder. 
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    Beim verbotenen Spielen im Heustock bin ich einmal zwischen den Strohballen ziemlich weit hinunter gerutscht und kam ohne Hilfe nicht mehr heraus. Das Donnerwetter war vorprogrammiert.
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    Schon als kleines Kind habe ich vom Bauernjungen gelernt, dass man bestimmte Pflanzen auf der Wiese essen kann.  
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    In meinem neuen Zuhause mache ich Schlüsselblumen- und Tannenschössling Elixier als Hausmittel gegen den Husten.  
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    Heute habe ich 4kg Hagebutten entkernt, um meine Lieblingskonfitüre zu kochen
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    Wenn ich warm haben will, muss ich mir das Holz zuerst zersägen. Ich habe mir deshalb eine Kettensäge und ein scharfes Beil besorgt. So bin ich erneut auf den Winter vorbereitet.
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    Gegen den drohenden Muskelkater gönne ich mir alle 2-3 Wochen eine Massage.
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    In meinem Haus hat es eine 4-Jahres Deko: Die Weihnachtssterne kleben immer noch am Fenster. Die Spaziergänger bleiben beim Adventskalender stehen und bewundern ihn auch im Sommer, der Osterhase steht auf dem Schuhgestell, das gefilzte Kürbishaus mit den Kürbiszwergen steht im Eingang. Die Erdbeeren warten auf die restliche Herbstwärme, um doch noch rot zu werden.
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    Ich bin seit diesem Sommer Antonia, die Zwergenfrau.
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    Ich stelle Mutmach- und Hosensackzwerge her, die in jeder Hand und Hosentasche Platz haben.
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     Meine Zwerge sind Unikate, von Hand und mit viel Liebe hergestellt.
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    In meinem Haus begegnest du immer wieder einem Zwerg: Bei den Aroma-Ölen, im Gewürzgestell, auf dem Klo, im Stall, in der Scheune, vor dem Kellerfenster etc. 
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    Dort, wo ich wohne, kannst du die Stille hören. Ausser den Kühen und Schafen und ab und zu einem Traktor hörst du einfach: Nichts.
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    Wo ich hin schaue, sehe ich grün. Ich bin mitten in der Natur.
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    In den Bäumen entdecke ich immer neue Naturwesen. Waldgeister, Zwerge, Kobolde, Feen u.a.
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    Schon als Kind waren mir die Naturwesen sehr nahe. Ich war im Ballett sogar der kleinste der 7 Zwerge.
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    Mein Mann und ich haben in einem Frauenkloster geheiratet.
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    Wir wurden von einer Pfarrerin mit Gipsbein getraut. 
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    Unsere Ferien verbrachten wir regelmässig in Korsika an einem FKK-Strand.
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    1987 führten mein Mann und ich mit unserem Theater den "Jedermann" als Freilichtaufführung auf. Wir hatten 7 ausverkaufte Vorstellungen.

Eines meiner Lieblingsbilder von mir

Antonia Müller

Ich heisse Antonia Müller. Ich wohne in der Ostschweiz in der Nähe von St.Gallen und dem Bodensee. Ich selber wie auch meine Kinder sind hochsensibel.  Als Lehrerin habe ich über dreissig Jahre mit hochsensiblen Kindern gearbeitet. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass Kinder unbeschwert und ohne Druck aufwachsen dürfen. Hochsensible Kinder haben ein Anrecht darauf zu lernen, wie sie ihre Gabe der Hochsensibilität sinnvoll und kreativ in ihr Leben integrieren können.

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